Sie sehen eine Transformation in der Kardiologie mit intravaskuläre OCT-BildgebungsgeräteFortschrittliche Systeme wie das Cornaris P80 liefern scharfe optische Kohärenztomographie-Bilder, die Ihnen helfen, Gefäßdetails zu erkennen und Interventionen sicher durchzuführen. Aktuelle Studien zeigen, dass OCT-gesteuerte PCI die Behandlungsstrategien vieler Patienten verändert und die Patientenergebnisse verbessert.
Die Zahl der OCT-gesteuerten PCIs stieg von 2011 bis 2019 um 548,4 %.
Die ILUMIEN I-Studie ergab, dass die optische Kohärenztomographie in 57 % der Fälle die PCI-Strategien beeinflusste.
Bildgebungsmodalität | Vorteile |
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Optische Kohärenztomographie (OCT) | Verbesserte Plaque-Charakterisierung |
Intravaskulärer Ultraschall (IVUS) | Detaillierte strukturelle Einblicke |
Intravaskuläre photoakustische Bildgebung (IVPA) | Erkenntnisse zur Zusammensetzung und Biomechanik |
Erleben Sie eine neue Ära der Herz-Kreislauf-Medizin mit intravaskulären OCT-Bildgebungsgeräten. Diese Technologie nutzt optische Kohärenztomografie, um hochauflösende Bilder des Inneren der Koronararterien zu liefern. Das System sendet Nahinfrarotlicht durch einen Katheter, der die Gefäßwände durchdringt und detaillierte Informationen zurückwirft. Sie sehen einzelne Gewebeschichten und Mikrostrukturen klar und deutlich. Kohärenz-Gating und optische Interferometrie ermöglichen die Erkennung von Einzelstreulicht und erzeugen Bilder mit einer Auflösung von 10 bis 15 Mikrometern. Hohe Bildgeschwindigkeiten von bis zu 200 Bildern pro Sekunde ermöglichen Ihnen die Echtzeit-Visualisierung der Koronararterien während der perkutanen Koronarintervention.
Das Cornaris P80 ist die perfekte Lösung für die Kardiologie. Sie profitieren von seinem multimodalen Ansatz, der den Index of Plaque Attenuation, das Virtual Flow Ratio und die intelligente Kalziumanalyse kombiniert. Mit diesen Funktionen können Sie die Plaquestabilität beurteilen, den funktionellen Fluss messen und den Kalziumgrad bestimmen – alles in einem Pullback. Sie sparen Zeit und vermeiden zusätzliche Eingriffe. Das System bietet mehrere Bildgebungsmodi, darunter den Vollbildmodus für lange Pullbacks und den High-Definition-Modus für Ultra-HD-Scans. Sie können es problemlos an verschiedene klinische Anwendungen anpassen.
Mechanismus | Beitrag zu Bildgebungsfähigkeiten |
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Hohe räumliche Auflösung | Ermöglicht eine optimale Abbildung einzelner Gewebeschichten und Mikromerkmale therapeutischer Geräte. |
Nahinfrarotlicht | Ermöglicht ein tieferes Eindringen (1 bis 3 mm) in stark streuende Medien und verbessert so die Bildqualität. |
Kohärenz-Gating | Ermöglicht die Erkennung von einfach gestreutem Licht und erzeugt hochauflösende Bilder (10 bis 15 µm). |
Schnelle Bildgebungsgeschwindigkeiten | Ermöglicht hohe Bildraten (150 fps oder mehr) und verbessert so die klinische Bildgebung der Koronararterien. |
Optische Interferometrie | Bietet im Vergleich zu herkömmlichen Methoden eine höhere Empfindlichkeit und erkennt rückgestreute Signale mit hohem Dynamikbereich. |
Mithilfe der intravaskulären Bildgebung können Sie Gefäßwandpathologien, einschließlich Plaquemorphologie und -zusammensetzung, anschaulich darstellen. Die Technologie visualisiert Stentapposition und Gewebebedeckung auf individueller Strebenebene. Sie sehen verkalkte Plaques ohne Artefakte, messen die Kalziumverteilung und bestimmen die Plaquedicke. Diese Möglichkeiten verbessern die Diagnose und Behandlungsplanung in der klinischen Praxis.
Funktion/Fähigkeit | Cornaris P80 (Multimodalität) | Single-Modality-OCT-Systeme |
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Integration von Technologien | Vereint mehrere fortschrittliche Technologien auf einer Plattform | Beschränkt auf eine Bildgebungsmodalität |
Umfassende Bewertungen | Ermöglicht detaillierte Beurteilungen ohne zusätzliche Verfahren | Erfordert zusätzliche Verfahren |
Einzigartige Diagnosefunktionen | Beinhaltet einen Index zur Plaque-Abschwächung, ein virtuelles Flussverhältnis und eine intelligente Kalziumbewertung | Es fehlen erweiterte Funktionsbewertungen |
Präoperative Funktionsbeurteilungen | Bietet wichtige Erkenntnisse für Behandlungsstrategien | Begrenzte präoperative Erkenntnisse |
Effizienz | Einzelner Pullback für multimodale Ergebnisse | Für unterschiedliche Bewertungen sind mehrere Pulls erforderlich |
Der Einsatz der optischen Kohärenztomographie bei perkutanen Koronarinterventionen verbessert die Herzgesundheit unmittelbar. Die intravaskuläre Bildgebung führt zu besseren klinischen Ergebnissen für die Patienten. Sie reduzieren schwere kardiale Ereignisse, Herztod und Stentthrombosen. Die Technologie hilft Ihnen, anfällige Plaque-Merkmale wie dünne Kappen und Makrophageninfiltration zu identifizieren. Sie optimieren die Stentplatzierung und minimieren Komplikationen.
Sie verbessern die Patientenergebnisse, indem Sie die Gesamtmortalität, die Anzahl der Herzinfarkte und die Revaskularisierung der Zielläsion reduzieren. Die folgende Tabelle fasst die in klinischen Studien beobachteten Reduktionen schwerer kardialer Ereignisse zusammen:
Studie/Studie | Ergebnis | Reduzierung (%) |
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LANCET-Netzwerk-Metaanalyse | Zielläsionsversagen | 24 % |
LANCET-Netzwerk-Metaanalyse | Herztod | 39 % |
LANCET-Netzwerk-Metaanalyse | Stentthrombose | 53 % |
RENOVATE-COMPLEX-PCI-Studie | Schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse | 7,7 % vs. 12,3 % (HR 0,64; P=0,008) |
Netzwerk-Metaanalyse | Tod aller Ursachen | 45 % |
Netzwerk-Metaanalyse | Myokardinfarkt jeglicher Ursache | 25 % |
OKTOBER-Prozess | Schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse | 28 % |
Sie beobachten diese Verbesserungen der klinischen Ergebnisse in mehreren Studien:
Die RENOVATE-COMPLEX-PCI-Studie zeigte eine signifikante Verringerung schwerer unerwünschter kardialer Ereignisse unter bildgebender Kontrolle im Vergleich zur angiographiegeführten PCI.
Die OCT-gesteuerte PCI zeigte laut der OCTOBER-Studie eine 28-prozentige Reduktion der Rate schwerer unerwünschter kardialer Ereignisse bei komplexen Bifurkationsläsionen.
Sie verwenden intravaskuläre OCT-Bildgebungsgeräte zur Steuerung perkutaner Koronarinterventionen und zur Verbesserung der Langzeitergebnisse für Patienten. Die intravaskuläre Bildgebung führte zu einer 25%igen Senkung der Gesamtmortalität. Die Herztodrate sanken um 45%. Die Zahl der Herzinfarkte sank um 17%. Die Stentthrombose wurde um 48% reduziert. Die Zahl der Myokardinfarkte im Zielgefäß sank um 18%. Die Revaskularisierung der Zielläsion nahm um 28% ab.
Sie nutzen die optische Kohärenztomographie zur Erkennung und Charakterisierung anfälliger Plaques. Die Technologie liefert hochauflösende Bilder, die eine detaillierte Charakterisierung der Plaques ermöglichen. Sie identifizieren anfällige Merkmale und verbessern die Verfahrensführung bei Eingriffen. Sie erzielen Verbesserungen im Management koronarer Herzkrankheiten und in klinischen Anwendungen in der Herz-Kreislauf-Medizin.
Jüngste Entwicklungen im Katheterdesign haben die Manövrierfähigkeit in komplexen Fällen verbessert. Schnellere Aufnahmeraten reduzieren Bewegungsartefakte und führen zu klareren Bildern. Die Flexibilität der intravaskulären Bildgebung im klinischen Umfeld optimiert die Behandlung koronarer Herzkrankheiten und unterstützt bessere Diagnose- und Behandlungsstrategien.
Der Einsatz intravaskulärer OCT-Bildgebungsgeräte verschafft Ihnen in der Kardiologie einen entscheidenden Vorteil. Dank hochauflösender Bildgebung können Sie selbst kleinste Details in den Koronararterien erkennen. Sie können Gewebeschichten visualisieren, kleinere Defekte erkennen und die Dicke einer Neointimahyperplasie präzise bestimmen. Diese Detailgenauigkeit hilft Ihnen, Probleme zu erkennen, die mit anderen Bildgebungsverfahren möglicherweise übersehen werden.
Sie können die Neointimalhyperplasie quantifizieren und ihre Eigenschaften beurteilen.
Sie erkennen kleine Gewebevorfälle und Randdissektionen mit größerer Genauigkeit als mit IVUS.
Aufgrund der Eindringtiefe von weniger als 500 Mikrometern eignet sich die optische Kohärenztomographie ideal für die Untersuchung spezifischer Patientengruppen.
Beweisbeschreibung | Wichtigste Ergebnisse |
---|---|
Hochauflösende Bildgebung durch OCT | Ermöglicht eine genaue automatisierte Quantifizierung der Gefäßlumenabmessungen und eine höhere Empfindlichkeit bei der Identifizierung von Plaqueeigenschaften und -morphologie. |
Vergleich mit IVUS | Zeigt eine hervorragende Fähigkeit zur Visualisierung und Charakterisierung von Plaques, zur Beurteilung der Gefäßgröße und zur Erkennung kleiner morphologischer Veränderungen nach der Stentimplantation. |
Sie nutzen diese Funktionen, um Diagnosen zu verbessern und klinische Entscheidungen zu treffen. Automatisierte Berechnungen und verschiedene Bildgebungsmodi, wie z. B. Vollbild und High-Definition, helfen Ihnen, sich an unterschiedliche klinische Szenarien anzupassen. Die präprozedurale Bildgebung mit optischer Kohärenztomographie verändert häufig Ihre ursprüngliche Strategie für die perkutane Koronarintervention. Tatsächlich können Sie Ihren Plan in über 80 % der Fälle nach der Überprüfung von OCT-Bildern ändern.
Mit intravaskulärer Bildgebung erreichen Sie eine präzisere Behandlung. Die optische Kohärenztomographie ermöglicht eine präzise Quantifizierung der Koronarverkalkung, die für die Stent-Expansion und die Reduzierung von Komplikationen unerlässlich ist. Sie können Lage, Ausmaß und Dicke der Verkalkung bestimmen – Informationen, die mit der herkömmlichen Angiographie nicht verfügbar sind.
Sie visualisieren Arterienschichten und erkennen selbst geringfügige Intimaverdickungen.
Man unterscheidet zwischen verschiedenen atherosklerotischen Plaque-Komponenten, wie etwa fibrösem, lipidösem und kalzifiziertem Gewebe.
Sie identifizieren ein dünnes Kappenfibroatherom, was für die Beurteilung der Erkennung vulnerabler Plaques entscheidend ist.
Beweistyp | Ergebnisse |
---|---|
Verbesserte Stent-Expansion | 7 % Steigerung der minimalen Stentfläche (MSA) mit OCT-Führung im Vergleich zur alleinigen Angiographie. |
Reduziertes Risiko zukünftiger Verstopfungen | 64 % weniger Stentthromboseraten durch OCT-Kontrolle. |
Zusätzliche Sicherheitsvorteile | 39 % weniger Herztod und 24 % weniger Myokardinfarkt im Zielgefäß. |
Diese Erkenntnisse nutzen Sie, um die besten Stent-Strategien und begleitenden Therapien auszuwählen. Die Technologie hilft Ihnen, geografische Fehlplatzierungen bei der Stentplatzierung zu vermeiden und so die Effektivität Ihrer Interventionen zu verbessern. Die Echtzeit-3D-Visualisierung verbessert Ihr Verständnis komplexer Koronarläsionen und unterstützt personalisierte Behandlungsstrategien.
Durch den Einsatz intravaskulärer OCT-Bildgebungsgeräte lassen sich Komplikationen deutlich reduzieren. Klinische Studien zeigen, dass die optische Kohärenztomographie (OCT) die Rate an Stentthrombosen, schwerwiegenden kardialen Ereignissen und anderen Komplikationen bei perkutanen Koronarinterventionen senkt.
Studie | Ergebnisbeschreibung | Ergebnis |
---|---|---|
ILUMIEN IV | Reduzierung der Stentthromboserate | 0,5 % vs. 1,4 %, p=0,02 |
OKTOBER | Reduzierte schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse (MACE) | 28 % Reduktion im Vergleich zur Angiographie |
OCTIVUS | Weniger schwerwiegende Verfahrenskomplikationen in der OCT-Gruppe | 2,2 % gegenüber 3,7 % |
LANCET-Metaanalyse | Signifikante Reduzierung der Todesfälle aller Ursachen und des Herzinfarkts | 45 % weniger Todesfälle, 25 % weniger Herzinfarkt |
Sie helfen Patienten, bessere klinische und langfristige Ergebnisse zu erzielen, indem Sie die Risiken während der Eingriffe minimieren. Die Integration fortschrittlicher Bildgebungsfunktionen wie automatische Berechnungen und 3D-Visualisierung unterstützt Ihre Bemühungen um eine sicherere und effektivere Versorgung. Sie nutzen intravaskuläre Bildgebung, um perkutane Koronarinterventionen zu steuern, die Patientenergebnisse zu verbessern und klinische Anwendungen in der Herz-Kreislauf-Medizin voranzutreiben.
Die Bedeutung intravaskulärer OCT-Bildgebungsgeräte in der kardiologischen Praxis lässt sich anhand zahlreicher Erfolgsgeschichten erkennen. In Katheterlaboren lässt sich die Advanced Coronary Reconstruction (ACR) mit der optischen Kohärenztomographie kombinieren, um die Rate schwerer kardialer Ereignisse bei Patienten mit komplexen Läsionen zu senken. Der Einsatz der optischen Kohärenztomographie führt häufig zu Änderungen der präprozeduralen Strategien, was die Behandlungsergebnisse im Verlauf einer einjährigen Nachbeobachtung verbessert.
Sie stellen fest, dass der HF-OCT-Katheter extrem enge Läsionen erreichen kann, die mit Standardkathetern nicht erreichbar sind.
Sie profitieren von einer größeren Flexibilität beim Navigieren durch gewundene Arterienwege, was für komplexe Koronarinterventionen unerlässlich ist.
Sie scannen einen größeren Bereich von Gefäßdurchmessern und können so die Behandlung bei Patienten mit anspruchsvoller Anatomie effektiver gestalten.
Diese Fortschritte in der intravaskulären Bildgebung helfen Ihnen, eine bessere Versorgung zu gewährleisten und die langfristigen Ergebnisse für Patienten mit koronarer Herzkrankheit zu verbessern.
Sie vergleichen die optische Kohärenztomographie mit anderen intravaskulären Bildgebungsverfahren und erkennen deutliche Unterschiede hinsichtlich Genauigkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit. Bei der Messung der Lumenfläche stellen Sie fest, dass die FD-OCT präzise Ergebnisse mit geringerer Variabilität als IVUS liefert.
Messtyp | FD-OCT (mm²) | IVUS (mm²) | Variabilität (mm²) |
---|---|---|---|
Lumenfläche | 7,45 ± 0,17 | 8,03 ± 0,58 | 0,32 gegenüber 0,16 |
Sie sehen auch, dass die optische Kohärenztomographie eine höhere diagnostische Genauigkeit für die Plaque-Charakterisierung und die Erkennung anfälliger Plaques bietet.
Charakterisierungstyp | OCT-Empfindlichkeit | OCT-Spezifität | IB-IVUS-Empfindlichkeit | IB-IVUS-Spezifität | C-IVUS-Empfindlichkeit | C-IVUS-Spezifität |
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Verkalkung | 100 % | 100 % | 100 % | 99 % | 100 % | 100 % |
Fibrose | 98 % | 94 % | 94 % | 84 % | 93 % | 93 % |
Lipidpool | 95 % | 98 % | 84 % | 97 % | 67 % | 67 % |
Mit der intravaskulären optischen Kohärenztomographie erzielen Sie höhere Bildgebungsgeschwindigkeiten. Die Pullbacks erreichen 20–25 mm/s, während die herkömmliche Angiographie deutlich langsamer ist. Auch bei der perkutanen Koronarintervention erzielen Sie verbesserte klinische Ergebnisse und senken das Risiko für Herztod und Myokardinfarkt. Die intravaskuläre Bildgebung identifiziert kritische Läsionsmerkmale, die bei herkömmlichen Methoden möglicherweise übersehen werden, und ermöglicht so fundiertere Behandlungsentscheidungen und klinische Anwendungen in der Herz-Kreislauf-Medizin.
Sie spielen eine entscheidende Rolle beim Patientenschutz während einer perkutanen Koronarintervention. Intravaskuläre OCT-Bildgebungsgeräte ermöglichen Ihnen eine klare Sicht in die Koronararterien, wodurch Sie Komplikationen vermeiden und die Sicherheit erhöhen. Bei der optischen Kohärenztomographie folgen Sie einem standardisierten Arbeitsablauf, der die Strahlenbelastung für Sie und Ihre Patienten reduziert. Es kommt nicht zu einer erhöhten Kontrastmittelaufnahme, was für Patienten mit Nierenproblemen wichtig ist.
Sie minimieren die Notwendigkeit einer universellen Gefäßvorbereitung bei ausgewählten Läsionen und senken so das Risiko unnötiger Gefäßtraumata.
Sie verwenden vermehrt Spezialgeräte, wodurch Sie die Stentimplantation optimieren und die Wahrscheinlichkeit einer zusätzlichen Gefäßbehandlung verringern können.
Sie steigern die Verfahrenseffizienz, was kürzere Verfahrenszeiten und weniger Stress für die Patienten bedeutet.
Klinische Studien zeigen, dass die optische Kohärenztomographie (OCT) zu einer geringeren Anzahl schwerwiegender kardialer Ereignisse führt. Patienten erleiden weniger Komplikationen wie Stentthrombosen, was ihr Vertrauen in die Sicherheit des Verfahrens stärkt.
Beweistyp | Ergebnisse | Patientenergebnisse |
---|---|---|
OCT-gesteuerte PCI | Niedrigere Rate schwerer unerwünschter kardialer Ereignisse nach 2 Jahren (3,1 % vs. 4,9 %) | Höhere Patientenzufriedenheit durch weniger Komplikationen |
Stentthrombose | Deutlich niedriger bei OCT-gesteuerter PCI | Stärkt das Vertrauen des Patienten in die Verfahrenssicherheit |
Sie sehen auch, dass der Einsatz intravaskulärer Bildgebung in komplexen Fällen die Sterblichkeit im Krankenhaus nicht erhöht. Standardisierte Techniken helfen Ihnen bei der Behandlung schwieriger Koronarläsionen, was zu einem besseren Patientenerlebnis und einer höheren Patientenzufriedenheit führt.
Sie werden feststellen, dass die optische Kohärenztomographie Ihren Arbeitsablauf im Herzkatheterlabor verändert. Die intravaskuläre Bildgebung ermöglicht automatisierte, präzise Messungen für die Auswahl, Platzierung und Freisetzung von Stents. Sie sparen Zeit, da Sie keine Messungen wiederholen müssen und sich nicht auf Vermutungen verlassen müssen.
Workflow-Aspekt | Auswirkungen der intravaskulären Bildgebung |
---|---|
Messgenauigkeit | Automatisierte, präzise Messungen zur Stentauswahl |
Verfahrensgeschwindigkeit | Schnellere Arbeitsabläufe und kürzere Verfahrenszeiten |
Anpassungsfähigkeit | Effiziente Handhabung vielfältiger klinischer Szenarien |
Viele Anwender berichten von einer Beschleunigung ihrer Arbeitsabläufe durch den Einsatz intravaskulärer Bildgebungstechnologie. Sie passen sich schnell an verschiedene klinische Anwendungen an, unabhängig davon, ob Sie mit einfachen oder komplexen koronaren Herzerkrankungen zu tun haben. Die Integration der optischen Kohärenztomographie in Ihre klinische Praxis unterstützt bessere klinische Ergebnisse und verbessert Ihre Fähigkeit, qualitativ hochwertige kardiovaskuläre Medizin anzubieten. Sie verlassen sich auf die intravaskuläre Bildgebung zur Erkennung und Charakterisierung anfälliger Plaques und zur verbesserten Patientenversorgung.
Sie sehen einen klaren Zusammenhang zwischen intravaskulärer Bildgebung und einer besseren Herzgesundheit für Patienten in der Kardiologie. Die optische Kohärenztomographie bietet im Vergleich zu anderen Bildgebungsverfahren eine höhere Verfahrenserfolgsrate und niedrigere Sterblichkeitsraten.
Gruppentyp | Sterberate (%) | Verfahrenserfolgsrate | MACE-Rate |
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OCT-gesteuerte PCI | 7.7 | Höher | Untere |
IVUS-gesteuerte PCI | 12.2 | Mäßig | Mäßig |
Angiographie-gesteuerte PCI | 15.7 | Untere | Höher |
Sie profitieren von fortschrittlichen Funktionen der intravaskulären Bildgebung, die die klinischen Ergebnisse bei Koronarpatienten verbessern. Führende Fachgesellschaften empfehlen die optische Kohärenztomographie zur Steuerung von Koronarinterventionen und zur Erkennung von Stentproblemen. Die intravaskuläre Bildgebung wird die klinische Praxis mit der Entwicklung neuer Technologien und Anwendungen weiterhin prägen. Helfen Sie Patienten, indem Sie innovative intravaskuläre Bildgebung in der Kardiologie einsetzen.
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