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IPA: Ein Durchbruch bei der Diagnose anfälliger Plaques und der Verbesserung der kardiovaskulären Versorgung

IPA: Ein Durchbruch bei der Diagnose anfälliger Plaques und der Verbesserung der kardiovaskulären Versorgung

Nov 24, 2024

Verbesserung der Herzversorgung: Der dringende Bedarf an einer genauen Erkennung anfälliger Plaques bei kardiovaskulären Eingriffen

Eine kürzlich in The Lancet veröffentlichte Studie zur PREVENT-Studiezeigt, dass bei Patienten mit vulnerablen Koronarplaques, selbst wenn die Stenose (Verengung) nicht schwerwiegend ist, eine präventive perkutane Koronarintervention zusätzlich zu einer optimalen medizinischen Therapie das Risiko unerwünschter kardialer Ereignisse und die Sterblichkeit deutlich senken kann. Diese Forschung liefert überzeugende neue Erkenntnisse zur Erkennung vulnerabler Plaques und zum Einsatz schützender Interventionsstrategien und löst eine breite Diskussion über Instrumente zur Erkennung dieser Hochrisiko-Plaques aus. Die Fähigkeit, vulnerable Plaques umfassend zu identifizieren und zu behandeln, ist der Schlüssel zur Optimierung der interventionellen Diagnose und Behandlung und zur Verringerung des Risikos schwerer kardiovaskulärer Ereignisse beim akuten Koronarsyndrom.

Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Bildgebungstechnologie haben sich die Methoden zur Identifizierung und Beurteilung vulnerabler Plaques rasant weiterentwickelt. Die optische Kohärenztomographie (OCT) hat bei der Visualisierung der Feinstrukturen dieser Plaques große Fortschritte erzielt. OCT bietet eine beispiellos hochauflösende Bildgebung und ermöglicht die Erkennung mikroskopischer Merkmale wie der Dicke der fibrösen Kappe, von Cholesterinkristallen und des Vorhandenseins von Makrophagen. Die Interpretation dieser Bilder kann jedoch von Arzt zu Arzt unterschiedlich ausfallen, und manuelle Messungen führen oft zu Inkonsistenzen. Diese Variabilität stellt eine Herausforderung für die Aufrechterhaltung der für klinische Entscheidungen erforderlichen Genauigkeit dar, insbesondere in Fällen, in denen geringfügige Unterschiede die Behandlungsergebnisse beeinflussen können.

IPA: Revolutionierung der Beurteilung anfälliger Plaques in der kardiovaskulären Versorgung

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, wurde der Index of Plaque Attenuation (IPA) als bahnbrechende OCT-basierte Technologie entwickelt. Dieses innovative Tool bewertet die Plaque-Stabilität automatisch nach einem einzigen OCT-Pullback-Scan und erfordert keine zusätzlichen Verbrauchsmaterialien oder Verfahrensschritte. Es revolutioniert die interventionelle Kardiologie, indem es eine umfassende und quantitative Analyse vulnerabler Plaques liefert. Dies ermöglicht präzisere Behandlungsstrategien, eine bessere Risikobewertung und eine individuelle Betreuung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom.

Die IPA-Technologie wurde auf der iPCI-Konferenz 2024 in Rotterdam, Niederlande, vorgestellt. Diese prestigeträchtige Veranstaltung brachte führende Herz-Kreislauf-Experten zusammen, um die neuesten Fortschritte in der Bildgebung und physiologischen Technologie für kardiovaskuläre Interventionen zu diskutieren. Zu den Höhepunkten zählte Professor Chenguang Lis Keynote zum Thema „Klinische Anwendung des Index of Plaque Attenuation (IPA) basierend auf OCT“, in der er die klinischen Auswirkungen der intravaskulären und molekularen Bildgebung bei der Erkennung vulnerabler Plaques detailliert beschrieb und die Erfolge der IPA-Technologie vorstellte.

In seinem Vortrag betonte Professor Li, dass OCT nach wie vor das fortschrittlichste verfügbare Bildgebungsverfahren für die intravaskuläre Bildgebung sei. Er wies darauf hin, dass IPA, ein quantitatives OCT-basiertes Verfahren, einen bedeutenden Fortschritt bei der Beurteilung der Plaque-Anfälligkeit darstelle. Durch die Bereitstellung präziser, objektiver Daten zur Plaque-Stabilität ermöglicht IPA eine effektivere Stratifizierung der Patienten und ermöglicht so einen maßgeschneiderten Diagnose- und Behandlungsansatz, der die Patientenergebnisse deutlich verbessern kann.

In seinem Vortrag betonte Professor Li, dass OCT nach wie vor das fortschrittlichste verfügbare Bildgebungsverfahren für die intravaskuläre Bildgebung sei. Er wies darauf hin, dass IPA, ein quantitatives OCT-basiertes Verfahren, einen bedeutenden Fortschritt bei der Beurteilung der Plaque-Anfälligkeit darstelle. Durch die Bereitstellung präziser, objektiver Daten zur Plaque-Stabilität ermöglicht IPA eine effektivere Stratifizierung der Patienten und ermöglicht so einen maßgeschneiderten Diagnose- und Behandlungsansatz, der die Patientenergebnisse deutlich verbessern kann.

IPA nutzt eine einzigartige Lichtdämpfungskartierung, um die Plaque-Anfälligkeit zu beurteilen. Dazu analysiert es die Wechselwirkung von Nahinfrarotlicht mit Plaque-Komponenten. Die farbkodierten Ergebnisse reichen von Blau über Rot bis Gelb und zeigen die optischen Eigenschaften des Gewebes visuell an. IPA hebt „positive“ Marker wie dünnschichtige Lipidplaques, Makrophagen und Cholesterinkristalle hervor und kennzeichnet „negative“ Marker wie stabilere fibröse Plaques durch unterschiedliche Farben. Diese Farbkodierung hilft Klinikern, die Plaque-Zusammensetzung besser zu verstehen und fundierte, evidenzbasierte Entscheidungen für Interventionen zu treffen.

Fortschrittliche Herz-Kreislauf-Behandlung: Vivolight Medicals Vision für die IPA-Technologie

Weltweit wächst das Interesse von Experten an dieser Plaque-Stabilitätsbewertungstechnologie der nächsten Generation. Die Integration des IPA in kardiovaskuläre Interventionen könnte einen präziseren, systematischeren Ansatz für die Behandlung anfälliger Plaques ermöglichen und möglicherweise einen Paradigmenwechsel in der kardiovaskulären Medizin bewirken. Vivolight Medical hat die klinische Wirksamkeit des IPA durch umfangreiche randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) in führenden Krankenhäusern Chinas proaktiv weiter validiert. Diese Studien zielen darauf ab, die klinische Wirksamkeit des IPA bei der Vorhersage kardiovaskulärer Ereignisse zu festigen, mit dem ultimativen Ziel, standardisierte Schwellenwerte für den Einsatz in der regulären Praxis festzulegen.

Vivolight sieht die IPA-Technologie zukünftig als Routinebestandteil der Plaque-Diagnostik und -Behandlung und treibt damit Fortschritte in der präzisen medizinischen Strategie und patientenzentrierten Versorgung voran. Durch die Weiterentwicklung modernster Diagnosemöglichkeiten positioniert Vivolight IPA als entscheidendes Instrument zur Reduzierung kardiovaskulärer Ereignisse und zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten weltweit. Das Engagement für kontinuierliche Innovation und das unermüdliche Streben nach Exzellenz unterstreichen Vivolights Engagement für die Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit und die Neugestaltung der interventionellen Kardiologie.

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