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Neue Trends bei der Einführung von OCT-Bildgebungssystemen in der Kardiologie

Neue Trends bei der Einführung von OCT-Bildgebungssystemen in der Kardiologie

Oct 17, 2025

Sie sehen also, wie wichtig die optische Kohärenztomographie (OCT) heute in der Kardiologie ist. Mit ihr lassen sich die Herzkranzgefäße sehr klar darstellen. Die rasanten Fortschritte in der OCT-Technologie verbessern die Behandlungsergebnisse stetig. Diese Verbesserungen helfen Ihnen, die richtigen Entscheidungen für Ihre Patienten zu treffen. Sich über neue Trends in der OCT-Technologie zu informieren, trägt zu besseren Behandlungsergebnissen bei. multimodales OCT-Bildgebungssystem Es verändert die Art und Weise, wie Sie die Plaquestabilität überprüfen. Außerdem hilft es Ihnen, PCI besser durchzuführen und neue Regeln einzuhalten.

 

OCT Imaging System

Beweisart

Beschreibung

Leistung

Das Hybrid-IVUS-OCT-System eignet sich besser zur Überprüfung von Plaques und Ergebnissen nach Stentimplantation als IVUS oder OCT allein.

Klinische Ergebnisse

Studien zeigen, dass die Verwendung von IVUS oder OCT zur Steuerung der PCI zu besseren Ergebnissen für die Patienten führt.

Richtlinienunterstützung

Die ESC-Leitlinien von 2024 besagen, dass die IVI-gesteuerte PCI den Patienten sowohl kurz- als auch langfristig hilft.

 

Wichtigste Erkenntnisse

  • Optische Kohärenztomographie Die optische Kohärenztomographie (OCT) liefert klare Bilder. Diese Bilder helfen Ärzten, Ablagerungen und Details der Arterien zu erkennen. Dies unterstützt die Ärzte bei der besseren Planung der Behandlung.

  • Die multimodale OCT-Technologie kombiniert verschiedene Bildgebungsverfahren. Dies hilft Ärzten, Herzerkrankungen frühzeitig zu erkennen und trägt zu besseren Behandlungsergebnissen bei.

  • Die ultraschnelle OCT-Bildgebung beschleunigt den Eingriff und erhöht die Patientensicherheit. Dadurch sinkt das Risiko von Komplikationen bei Herzoperationen.

  • Die 3D-Visualisierung in der optischen Kohärenztomographie (OCT) hilft Ärzten, komplexe Arterienformen zu erkennen. Dies ermöglicht eine präzisere Platzierung von Stents und führt zu besseren Behandlungsergebnissen.

  • Schulung und Teamarbeit unter den Mitarbeitern im Gesundheitswesen sind sehr wichtig. Dies hilft ihnen, die OCT-Technologie optimal zu nutzen und trägt zur Verbesserung der Patientenversorgung bei.

 

Fortschritte bei OCT-Bildgebungssystemen

Multimodale OCT-Technologie

Heute stehen Ihnen neue optische Kohärenztomographie-Systeme (OCT) zur Verfügung. Diese Systeme vereinen zahlreiche Bildgebungsverfahren in einem System. Die multimodale OCT-Technologie ermöglicht Ihnen, mehr als nur die Außenseite von Blutgefäßen zu betrachten. Sie können optische Kohärenztomographie, Fundusfotografie und Fluoreszenzangiografie gleichzeitig einsetzen. Dies hilft Ihnen, tiefer in die Herzkranzgefäße einzudringen und Probleme frühzeitig zu erkennen. Swept-Source-OCT und Spectral-Domain-OCT liefern Ihnen klare Bilder und detailliertere Informationen über das Gewebe. Die multimodale OCT-Technologie nutzt zudem künstliche Intelligenz, um Krankheiten schneller zu erkennen und fundiertere Behandlungsentscheidungen zu ermöglichen.

 

Bildgebendes Verfahren

Vorteile der multimodalen OCT

Einschränkungen der traditionellen OCT

Optische Kohärenztomographie (OCT)

Hochauflösende Querschnittsbilder; integriert mehrere Bildgebungsverfahren

Beschränkt auf einen einzigen Bildgebungstyp; es fehlen Tiefeninformationen.

Fundusfotografie

Weit verbreitet für die 2D-Oberflächenansicht

Keine Tiefenangaben; weniger detailliert

Fluoreszenzangiographie

Wirksam bei Gefäßanomalien

Invasiv; Risiko allergischer Reaktionen

Ultraschall-B-Scans

Nützlich für die Bildgebung des hinteren Augenabschnitts

Niedrige Auflösung; nicht geeignet für detaillierte Analysen

 

Mit dem OCT-Bildgebungssystem lassen sich nun verschiedene Daten in einem einzigen Scan erfassen. Das beschleunigt und präzisiert Ihre Arbeit. Swept-Source-OCT und Spectral-Domain-OCT ermöglichen neue Darstellungsweisen der Herzkranzgefäße. Mithilfe dieser Verfahren können Sie Probleme erkennen, bevor sie sich verschlimmern.

  • Sie können OCT, Fundusfotografie und Fluoreszenzangiografie kombinieren.

  • Dies hilft Ihnen, Herzkrankheiten frühzeitig zu erkennen und Probleme vorherzusagen.

  • KI verbessert und beschleunigt die Diagnose.

 

Hochauflösende Bildgebung

Hochauflösende Bildgebung ist in der optischen Kohärenztomographie (OCT) heutzutage unerlässlich. Man kann nun kleinste Details im Inneren der Arterien erkennen, die zuvor unsichtbar waren. Hochauflösende Bilder helfen dabei, dünnkappige Fibroatherome und andere Anzeichen von Plaques, die Probleme verursachen können, zu finden. Sowohl die Swept-Source-OCT als auch die Spectral-Domain-OCT liefern scharfe Bilder, die die Schichten der Arterienwand darstellen. Mithilfe dieser Bilder lassen sich Behandlungen planen und die korrekte Lage eines Stents überprüfen.

 

Beförderungsart

Beschreibung

Auflösung

Die optische Kohärenztomographie (OCT) bietet aufgrund der kleineren Wellenlänge des Lichts eine um ein bis zwei Größenordnungen höhere Auflösung als der intravaskuläre Ultraschall (IVUS).

Katheterdesign

Der Katheter für die optische Kohärenztomographie (OCT) kann wesentlich kleiner sein als der für den intravaskulären Ultraschall (IVUS) verwendete, was die Anwendbarkeit verbessert.

Nicht-mechanische Scansysteme

Innovationen in der OCT-Technologie führen zur Entwicklung nicht-mechanischer Scansysteme und verbessern so die Effizienz.

 

Mithilfe hochauflösender Bildgebung lassen sich Plaquestrukturen erkennen und der Kalziumgehalt in der Arterie messen. Dies hilft bei der Auswahl der optimalen Behandlung für den Patienten. Klinische Studien wie ULTIMATE und ILUMIEN III belegen, dass die hochauflösende optische Kohärenztomographie bessere Ergebnisse für Patienten liefert, die eine perkutane Koronarintervention (PCI) benötigen.

  • Die hochauflösende OCT-Bildgebung zeigt Details der Plaques und hilft, Schwachstellen zu finden.

  • Die optische Kohärenztomographie (OCT) verbessert die Diagnose, indem sie spezielle Plaquebereiche sichtbar macht, was bei der Risikobewertung und der Planung hilft.

  • Studien wie ULTIMATE und ILUMIEN III zeigen, dass die OCT-gesteuerte PCI besser funktioniert als die angiographiegesteuerte PCI.

 

Ultraschnelle OCT-Bildgebung

Die ultraschnelle optische Kohärenztomographie (OCT) revolutioniert die Arbeit im Herzkatheterlabor. Lange Arterienabschnitte lassen sich nun in Sekundenschnelle scannen. Sowohl die Swept-Source-OCT als auch die Spectral-Domain-OCT ermöglichen hohe Bildgebungsgeschwindigkeiten. Das Vivolight P80/P80-E-System beispielsweise kann 80 mm in nur 2 Sekunden scannen. Dank dieser Geschwindigkeit verbringt der Katheter weniger Zeit in der Arterie, wodurch das Risiko von Spasmen sinkt und der Eingriff sicherer wird.

  • Künstliche Intelligenz hilft Ärzten, Bilder schneller zu lesen und Aufgaben zügiger zu erledigen.

  • Sowohl neue als auch erfahrene Ärzte können mit KI schneller arbeiten.

  • OCT und KI liefern Ärzten schnelle Antworten und intelligente Vorhersagen.

  • Diese Instrumente helfen dabei, Herzkrankheiten früher und präziser zu behandeln.

  • Das ultraschnelle Bildgebungssystem arbeitet mit 72 Bildern pro Sekunde, sodass die Bilder schnell aufgenommen werden und das Verfahren kürzer ist.

  • Diese Geschwindigkeit erhöht die Sicherheit der Patienten, da die Wahrscheinlichkeit von Krämpfen verringert wird.

  • Ärzte können gefährliche Plaques schneller erkennen und bessere Behandlungspläne erstellen.

Mithilfe der ultraschnellen OCT-Bildgebung erhalten Sie schnell Antworten und können sofort Entscheidungen treffen. So können Sie Patienten schneller behandeln und sich Ihrer Entscheidungen sicherer sein.

 

3D-Visualisierung

Die dreidimensionale Visualisierung stellt eine bedeutende Verbesserung in der optischen Kohärenztomographie (OCT) dar. Man kann nun von allen Seiten in die Arterie hineinsehen. 3D-OCT hilft dabei, komplexe Bereiche wie die Einmündung zweier Arterien besser zu verstehen. Sowohl Swept-Source-OCT als auch Spectral-Domain-OCT ermöglichen die 3D-Bildgebung. Mithilfe der 3D-Ansichten lassen sich Führungsdrähte durch Stents führen und der korrekte Sitz des Stents an der Arterienwand überprüfen.

 

Nutzen

Beschreibung

Verbesserte Visualisierung

Die 3D-OCT bietet im Vergleich zur 2D-Bildgebung eine klarere Darstellung der komplexen Bifurkationsanatomie und unterstützt so die Beurteilung anatomischer Veränderungen nach einem Eingriff.

Klinische Anwendung

Quantitative Messungen der Ostiumfläche von Seitenästen können mithilfe von 3D-rekonstruierter OCT durchgeführt werden, was die Beurteilung einer hämodynamischen Obstruktion erleichtert.

Verbesserte Führungsdrahtnavigation

Die 3D-Rekonstruktion unterstützt das erneute Durchführen der Führungsdrähte durch die Stentstreben und optimiert so die Positionierung und das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Stents und Gefäßwänden.

 

Optische Kohärenztomographie in der Kardiologie


Intravaskuläre OCT-Bildgebung

Ärzte nutzen die optische Kohärenztomographie (OCT), um in Blutgefäße hineinzusehen. Dies ist besonders hilfreich bei Herzoperationen. Die intravaskuläre OCT-Bildgebung liefert sehr klare Bilder. Man kann die Schichten der Arterienwand erkennen. Diese Bilder helfen, Probleme wie Plaques oder Stentdefekte zu finden. Die OCT liefert deutlich schärfere Bilder als der intravaskuläre Ultraschall. Man kann kleinste Details erkennen, die mit Ultraschall möglicherweise nicht sichtbar sind.

  • In den Vereinigten Staaten wurde die optische Kohärenztomographie (OCT) im Jahr 2014 bei 0,3 % der PCI-Eingriffe eingesetzt.

  • In Europa wurde die optische Kohärenztomographie (OCT) von 2005 bis 2015 in 1,3 % der PCI-Fälle eingesetzt.

  • In Japan wurde die optische Kohärenztomographie (OCT) bei 11,6 % der PCI-Eingriffe eingesetzt.

Besonderheit

Intravaskuläre OCT

Intravaskulärer Ultraschall (IVUS)

Auflösung

10–20 μm (hoch)

100–150 μm (unten)

Eindringtiefe

1–2 mm (begrenzt)

4–8 mm (größer)

Plaquecharakterisierung

Detaillierte Visualisierung von Plaquearten

Nützlich für die Gesamtmorphologie der Plaques

Erkennung von Komplikationen

Überlegen bei Randdissektionen, Stent-Malapposition

Begrenzte Erkennungsmöglichkeiten

OCT-Bildgebungssysteme liefern hochauflösende Bilder. Diese helfen Ärzten, während Eingriffen bessere Entscheidungen zu treffen.

 

Funktionsbeurteilung mit OCT

Die optische Kohärenztomographie (OCT) liefert mehr als nur Bilder. Ärzte nutzen sie, um die Durchblutung der Arterien zu messen. Dies hilft bei der Entscheidung, ob eine Verengung behandelt werden muss. Die OCT-Bildgebung liefert klare Bilder und wichtige Daten zum Blutfluss.

Klinisches Ergebnis

Beschreibung

Verbesserte Prognose

Bildgesteuerte PCI zeigt bessere Ergebnisse als angiographiegesteuerte Verfahren, insbesondere in schwierigen Fällen.

Funktionsbeurteilung

OCT-OFR liefert sowohl Bildgebungs- als auch Funktionsdaten und hilft so bei der Planung und Verbesserung von Eingriffen.

Maßgeschneiderte Optimierung

Nach der PCI kann OCT-OFR die Ergebnisse überprüfen und den Ärzten ermöglichen, gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen.

Beurteilung von nicht ursächlichen Läsionen

Die OCT-OFR-Technik unterstützt die vollständige Revaskularisierung in Fällen mit vielen Gefäßproblemen.

Beurteilung der Restenose im Stent

OCT-OFR kann bei der Überprüfung von ISR hilfreich sein, aber weitere Studien sind erforderlich.

Mithilfe der optischen Kohärenztomographie (OCT) überprüfen Ärzte, ob ein Stent richtig funktioniert. Sie hilft auch bei der Planung des weiteren Vorgehens für den Patienten.

 

Plaque- und Kalziumbeurteilung

Die optische Kohärenztomographie (OCT) hilft Ärzten, Ablagerungen und Kalzium in den Arterien zu erkennen und zu untersuchen. OCT liefert sehr klare Bilder sowohl von verkalkten als auch von nicht verkalkten Ablagerungen. Bei der Erkennung kleiner Kalziumablagerungen ist OCT CT-Scans oder Ultraschall überlegen. Form und Größe der Ablagerungen lassen sich erkennen. Dies hilft bei der Auswahl der optimalen Behandlungsmethode.

  • Die optische Kohärenztomographie eignet sich gut zum Auffinden und Untersuchen von Koronarplaques und Kalziumablagerungen.

  • Die Ärzte erhalten detaillierte Bilder von Plaquebestandteilen, sogar von winzigen Kalziumablagerungen.

  • Die optische Kohärenztomographie (OCT) eignet sich besser zur Darstellung von Plaqueformen, was bei Herzoperationen hilfreich ist.

 

Erweiterung der klinischen OCT-Anwendungen

Die optische Kohärenztomographie (OCT) hat viele Herzoperationen revolutioniert. Ärzte setzen sie heute für ein breiteres Spektrum an Eingriffen ein. Das OCT-Bildgebungssystem liefert gestochen scharfe Bilder und unterstützt die Behandlungsplanung und -optimierung. Im Folgenden erfahren Sie, wie die optische Kohärenztomographie bei perkutanen Koronarinterventionen (PCI), Stent-Kontrollen und Bifurkationsläsionen Anwendung findet.

 

PCI-Leitfaden

Ärzte nutzen die optische Kohärenztomographie (OCT) zur Unterstützung der perkutanen Koronarintervention (PCI). Die klaren Bilder zeigen die Form der Arterie und helfen bei der Planung jedes einzelnen Eingriffs. Man kann Ablagerungen, den Gefäßdurchmesser und die Position der Stents erkennen. Dadurch wird das Verfahren sicherer und effektiver.

Die neue OCT-Bildgebung ermöglicht die Kombination verschiedener Verfahren. Einige Systeme kombinieren OCT mit Nahinfrarotspektroskopie. Dadurch lassen sich Plaquearten ohne zusätzliche Farbstoffe erkennen. Andere Systeme nutzen Nahinfrarotfluoreszenz, um Entzündungen sofort sichtbar zu machen. So können gefährliche Plaques erkannt und die optimale Behandlung ausgewählt werden.

Es gibt neue Funktionen wie IPA, OCT-FFR und ICA. Diese liefern Ihnen mehr Informationen aus einer einzigen Untersuchung. IPA prüft die Stabilität der Plaques. OCT-FFR misst die Durchblutung und zeigt an, ob eine Verengung schwerwiegend ist. ICA nutzt KI, um den Kalziumgehalt zu messen und Ihre Behandlung zu steuern.

Der Einsatz der optischen Kohärenztomographie bei perkutaner Koronarintervention (PCI) senkt das Komplikationsrisiko. Studien zeigen, dass eine größere Stentfläche erreicht wird und Komplikationen wie Stentfehlpositionierung oder Randdissektion seltener auftreten. Zudem werden weniger Komplikationen im Krankenhaus beobachtet, und die Überlebensrate ist später höher.

Diese Vorteile können Sie mit der neuen Okta-Technologie erkennen:

  • Multimodale Systeme helfen bei der Plaque-Erkennung und der Steuerung der perkutanen Koronarintervention (PCI).

  • OCT-NIRS und Nahinfrarotfluoreszenz zeigen Entzündungen und Risiken an.

  • Die Verwendung von OCT-Daten in Verbindung mit Computermodellen liefert bessere Ergebnisse.

 

Stentoptimierung

Sie möchten, dass jeder Stent optimal funktioniert und lange hält. Die optische Kohärenztomographie liefert klare Bilder des Stents in der Arterie. So lassen sich Lücken, Gewebevorwölbungen oder unzureichende Ausdehnung erkennen. Dies hilft, Probleme sofort zu beheben.

Das OCT-Bildgebungssystem verfügt nun über automatische Funktionen zur Stentkontrolle. Mit IPA lässt sich die Stabilität von Plaques beurteilen. OCT-FFR überprüft den Blutfluss nach Stentimplantation. ICA misst Kalziumablagerungen und unterstützt die Behandlung komplexer Bereiche. Diese Funktionen sparen Zeit und geben Ihnen Sicherheit bei der Durchführung Ihrer Arbeit.

Beweisart

Ergebnisse

Auswirkungen

Studie von Ahmed et al.

Die OCT-gestützte Bildgebung führte zu größeren Stentflächen (mittlere Differenz 0,35 mm²).

Bessere Stent-Ergebnisse

Kardiovaskuläre Mortalität

RR 0,56, 95 % KI 0,32–0,99

Weniger Todesfälle durch Herzprobleme

Stent-Malapposition und ausgeprägte Randdissektion

Geschieht seltener

Bessere Behandlungsergebnisse für Patienten

Die optische Kohärenztomographie (OCT) trägt zu besseren Stent-Ergebnissen bei. Sie senkt das Risiko von Stent-Thromben und anderen Komplikationen. Zudem werden neue Richtlinien befolgt, die den Einsatz der OCT zur Diagnose von Arterienerkrankungen unterstützen.

 

Beurteilung von Bifurkationsläsionen

Die Behandlung von Bifurkationsläsionen ist schwierig. Man muss sowohl das Hauptgefäß als auch den Seitenast darstellen können. Die optische Kohärenztomographie liefert klare 3D-Bilder. So lassen sich Gefäß, Führungsdrähte und Stents detailliert erkennen.

Mit OCT-Bildgebung können Sie:

  • Prüfen Sie die seitliche Astöffnung und messen Sie deren Größe.

  • Wählen Sie die richtige Stentgröße und die passende Platzierung.

  • Überprüfen Sie die Kabelpositionen und suchen Sie nach defekten Streben.

  • Mit IVUS lassen sich Blutgerinnsel und Risse besser erkennen.

Sie sollten während des Eingriffs die Drahtlage und die Stentposition überprüfen. Entfernen Sie die roten Blutkörperchen, um eine bessere Sicht zu gewährleisten. Diese Schritte tragen zu optimalen Ergebnissen bei.

Das P80/P80-E-System unterstützt die Behandlung von Bifurkationsläsionen. Es führt automatische Messungen durch und überprüft spezielle Stents. Sie erhalten einen umfassenden Überblick und können Risiken frühzeitig erkennen.

 

Ärzten stehen heute mehr Möglichkeiten zur Verfügung als je zuvor, die optische Kohärenztomographie (OCT) einzusetzen. Das OCT-Bildgebungssystem liefert klare Bilder, bietet zahlreiche Funktionen und intelligente Werkzeuge. So lassen sich perkutane Koronarinterventionen (PCI) präzise steuern, Stents überprüfen und Bifurkationsläsionen sicherer und erfolgreicher behandeln.

 

Forschungs- und Adoptionstreiber

Klinische Evidenz für OCT

Klinische Evidenz unterstützt Ärzte bei der Anwendung der optischen Kohärenztomographie (OCT) in der Kardiologie. Zahlreiche Studien belegen, dass OCT ein wertvolles Instrument zur Steuerung von Herzoperationen ist. Studien wie ILUMIEN IV und OCTOBER vergleichen OCT-gestützte Verfahren mit älteren Methoden. Diese Studien zeigen, wie die OCT-Bildgebung die Patientensicherheit erhöht und bessere Ergebnisse liefert. Mithilfe des OCT-Bildgebungssystems können Ärzte die Arterien präziser untersuchen und die optimale Behandlung für jeden Patienten auswählen. Dank der OCT-Technologie können Ärzte Arterienprobleme frühzeitig erkennen und Patienten schneller helfen.

 

Zusammenarbeit in der Kardiologie

Teamarbeit ist in der Herzversorgung unerlässlich. Krankenhäuser, Medizintechnikunternehmen und staatliche Stellen arbeiten eng zusammen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es allen Beteiligten, neue Anwendungsmöglichkeiten der optischen Kohärenztomographie (OCT) zu entdecken. Der Austausch von Ideen und Werkzeugen beschleunigt die Weiterentwicklung der OCT-Technologie. Durch die gemeinsame Arbeit erhalten Ärzte bessere Instrumente und neue OCT-Bildgebungssysteme für ihre Patienten.

  • Groß angelegte Studien wie ILUMIEN IV und OCTOBER testen, wie gut OCT-gesteuerte Verfahren funktionieren.

  • Neue KI-Modelle helfen Ärzten, OCT-Bilder besser zu interpretieren.

  • Krankenhäuser, Unternehmen und Regierungsstellen tragen dazu bei, dass die optische Kohärenztomographie (OCT) immer häufiger eingesetzt wird.

  • Der Austausch von Werkzeugen und Ideen hilft bei der Entwicklung neuer OCT-Systeme für Ärzte.

 

Schulung und Richtlinien

Ärzte benötigen Schulungen, um die optische Kohärenztomographie (OCT) optimal anzuwenden. In Schulungsprogrammen lernen sie, OCT-Bilder zu interpretieren und in der Patientenversorgung einzusetzen. Kardiologische Fachgesellschaften geben Richtlinien für den Einsatz der OCT-Bildgebung in verschiedenen Fällen vor. Diese Richtlinien helfen Ärzten, die OCT-Technologie sicher und korrekt anzuwenden. Die Einhaltung dieser Richtlinien unterstützt Ärzte dabei, bessere Behandlungsentscheidungen zu treffen und die Genesung der Patienten zu fördern.

 

Herausforderungen und Zukunft der OCT-Bildgebung

Kosten und Zugänglichkeit

Optische Kohärenztomographie-Systeme sind sehr teuer. Viele Krankenhäuser haben Schwierigkeiten, diese fortschrittlichen Geräte anzuschaffen. Der Preis liegt üblicherweise zwischen 40.000 und 150.000 US-Dollar. Nur große Krankenhäuser können sich das leisten. Kleine Kliniken und Krankenhäuser in ärmeren Ländern können sich diese Preise nicht leisten. Daher ist es ihnen schwergefallen, die optische Kohärenztomographie für frühe Herzuntersuchungen einzusetzen.

Kostenbereich

Auswirkungen auf die Adoption

40.000 $ - 150.000 $

Die hohen Kosten bedeuten, dass sich nur große Krankenhäuser sie leisten können.

40.000 bis 60.000 US-Dollar

Für viele Vorführungen zu teuer; die Preise müssen sinken.

Entwicklungsländer

Die Preise für frühzeitige Herzuntersuchungen sind zu hoch.

Einige Länder verfügen über mehr Bildgebungszentren und geschultes Personal. Wohlhabende Länder haben einen besseren Zugang zu diesen Systemen. Ärmere Länder haben mit Kostenproblemen, unzureichender Ausrüstung und einem Mangel an Fachkräften zu kämpfen. Neue tragbare Geräte und verbesserte Technologien könnten dazu beitragen, dass die optische Kohärenztomographie bald an mehr Orten eingesetzt wird.

 

Workflow-Integration

Der Einsatz von OCT in Ihrer Klinik kann zusätzlichen Zeitaufwand bedeuten. Beispielsweise kann eine OCT-gesteuerte PCI etwa 18 Minuten länger dauern. Für die korrekte Anwendung dieser Systeme ist eine spezielle Schulung erforderlich. Manche Ärzte haben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, etwa seltener Komplikationen oder des erhöhten Kontrastmittelverbrauchs. Mit zunehmender Erfahrung und der Weiterentwicklung der Technologie wird die Anwendung von OCT jedoch einfacher.

  • Möglicherweise müssen Sie Ihrem Team beibringen, wie man OCT-Bilder liest.

  • Einige Krankenhäuser müssen ihre Instrumente und Richtlinien aktualisieren.

  • Langfristig kann Oct Zeit sparen, indem es bessere Informationen liefert.

 

Regulatorische Überlegungen

Bei der Anwendung der optischen Kohärenztomographie müssen strenge Regeln eingehalten werden. Jeder Ort hat seine eigenen Vorschriften.

Region

Regulierungsbehörde

Wichtigste Anforderungen

EU

Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte (MDR)

CE-Kennzeichnung, Qualitätskontrolle, Überwachung der Sicherheit nach dem Verkauf

Japan

Arzneimittel- und Medizinproduktebehörde (PMDA)

Überprüfung vor dem Verkauf, Qualitätskontrollen, Sicherheit nach dem Verkauf

China

Nationale Arzneimittelbehörde (NMPA)

Gerätetyp, klinische Überprüfungen, lokale Tests

Kanada

Health Canada

Gerätelizenz, Qualitätskontrollen, Sicherheit nach dem Verkauf

Sie müssen sicherstellen, dass Ihr System sicher ist und alle Tests besteht. In den USA müssen Sie sich gegebenenfalls mit der FDA in Verbindung setzen, das Risikoniveau prüfen und Formulare einreichen. Diese Schritte tragen zur Patientensicherheit bei und gewährleisten die einwandfreie Funktion Ihres OCT-Systems.

 

Zukunftsinnovationen

Neue Funktionen für die optische Kohärenztomographie (OCT) stehen in Kürze zur Verfügung. Die Fourier-Domain-OCT vereinfacht die Anwendung und unterstützt Ärzte bei der Durchführung weiterer Untersuchungen. Dank Computerunterstützung und 3D-Farbbildern erzielen Sie schnellere und bessere Ergebnisse. Künstliche Intelligenz hilft bei der Krankheitserkennung, der Bildsortierung und der Beobachtung von Veränderungen im Zeitverlauf. Deep-Learning-Modelle verbessern die Bildqualität und unterstützen Ärzte bei der Entscheidungsfindung.

 

 

Die optische Kohärenztomographie (OCT) revolutioniert die Herzversorgung. Sie bietet Ärzten neue Instrumente für fundiertere Behandlungsentscheidungen. Dank neuester Fortschritte in der OCT-Technologie erhalten Ärzte hochauflösende Bilder und schnelle Ergebnisse. Dies trägt zur Genesung der Patienten bei und unterstützt Ärzte bei der Auswahl des passenden Stents. Durch die Kombination mehrerer Messinstrumente in OCT-Systemen erhalten Ärzte ein umfassendes Bild. So können sie die Behandlung individuell auf jeden Patienten abstimmen. Experten gehen davon aus, dass die optische Kohärenztomographie weiter an Bedeutung gewinnen wird. Sie wird Ärzten helfen, Herzprobleme frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.

  • Die intrakoronare OCT liefert bei der Untersuchung von Läsionen die gleichen Ergebnisse.

  • Die OCT-gesteuerte PCI verringert das Risiko von Komplikationen und Tod.

  • Die Verwendung mehrerer OCT-Geräte hilft Ärzten, bessere Entscheidungen zu treffen.

Mit der Verbesserung der optischen Kohärenztomographie werden Ärzte mehr Möglichkeiten sehen, Patienten zu helfen und neue Wege finden, Herzprobleme zu untersuchen.

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